...nach dem Rendevous mit Lord X
Billy Wilder, einer meiner
Lieblingsregisseure, wäre dieser Tage 114 Jahre geworden. Seine Filme begleiten
mich seit frühester Jugend. Begonnen hatte alles mit „1,2,3“ und „Manche mögens
heiß“ in meinem Elternhaus. Mit „Irma la douce“ verbinde ich vor allem die
Treffen mit meiner gleichaltrigen Kusine bei unserer Großmutter in Nordrhein-Westfalen. Obgleich das Kusinchen und ich unterschiedlich
nicht sein konnten bzw. könnten, verstanden wir uns sehr gut und schauten bei
jedem dieser Treffen mindestens einmal Wilders „Irma la douce“ während unsere
Großmama ihren Mittagsschlaf hielt.
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