Credit:Anukoo |
Der "Aufhänger", mich mit dem Thema zu beschäftigen, war ursprünglich die Beobachtung, dass ich öfter Kleidungsstücke "billig" kaufe, die in der Regel nicht lange halten und bald in den Altkleidercontainer wandern. Ein Kommen und Gehen in meinem Kleiderschrank, brauche ich das?! Man denkt schnell, wenn ein Stück fünf Euro koste, reiche es ja aus, wenn es nur eine Saison überstehe.
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Grundsätzlich ist in unserem Haushalt das Kleingeld für die meisten "grünen", also fair und bio produzierenden Labels nicht vorhanden und Söhnchen ist ein echter Killer, was seine Bekleidung angeht. Doch das Bewußtsein, dass in anderen Teilen dieser Welt Menschen unter unwürdigen Bedingungen mit gesundheitlich schädigenden Materialien schuften, damit ich mir den fünf Euro-Kauf leisten kann bewirkt, dass ich versuchen möchte von Käufen im Billigsegment mehr denn je abzusehen.
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Zudem gibt es auch bei Grüne-Mode-Labels mal Sale am Ende der Saison - oder Angebote für den schmaleren Geldbeutel.
Das österreichische Label Anukoo sei hier stellvertretend für alle Anbieter genannt, die fair produzieren. Die abgebildeten Stücke sind alle von Anukoo, Informationen findet Ihr unter http://www.eza.cc/anukoo/ bzw. bei Anukoo Fair Fashion, Gumpendorfer Straße 28,
1060 Wien
Wie geht Ihr mit dem Thema um- oder ist es keines für Euch?
Bussi
Eure Kangourette
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